Frage | Antwort |
Was machen Speiseeishersteller/innen? | Als Speiseeishersteller/in bereitet man Eissorten und Spezialitäten aus Speiseeis zu. Auch der Verkauf und der Service gehört zu Ihrem Aufgabenbereich. |
Welche Fähigkeiten sollte man haben? | Handwerkliches Geschick - Interesse am Umgang mit Lebensmitteln - Neigung zum Umgang mit Kunden - Interesse an körperlichem Einsatz - wichtigsten Fächer: Mathematik, Physik, Chemie und Biologie |
Welche Qualifikation sollte man mitbringen? | Rechtlich ist keine schulische oder berufliche Vorbildung vorgeschrieben. |
Wie lange dauert die Ausbildung? | 2 jährige Ausbildung |
Wo findet die Ausbildung statt? | Die Ausbildung wird von Betrieben im Lebensmittelhandwerk und – handel angeboten z.B. Eiscafés, Konditoreien, Eisdielen oder Restaurants mit eigener Speiseeisherstellung. |
Wie hoch ist die Vergütung? |
In Westdeutschland, stand 2011/2012 |
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? | Die Ausbildung kann unter bestimmten Voraussetzungen verlängert/erweitert werden auf eine Konditorlehre, Fachkraft im Gastgewerbe usw. |
Welcher Rechtsordnung unterliegt die Ausbildung?[1] | Verordnung über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufs Speiseeishersteller/in Rahmenplan für den Ausbildungsberuf Speiseeishersteller/in Verordnung über die Bescheinigung von Grundlagen beruflicher Handlungsfähigkeit im Rahmen der Berufsausbildungsvorbereitung Berufsbildungsgesetz, Jugendschutzgesetz |
Ist eine schulische Ausbildung möglich? | NEIN |
Mittwoch, 2. November 2011
Speiseeishersteller/in
Bootsbauer/in
Frage | Antwort |
Was machen Bootsbauer/innen? | Bootsbauer/innen stellen alle Arten von Booten (Paddel- und Ruderboote, Segelboote, Motorboote usw.) her. Zudem warten und reparieren sie die Nutzungsfahrzeuge der Fluss-, See- und Binnenschifffahrt. |
Welche Fähigkeiten sollte man haben? | - Handwerkliches Geschick - Interesse am Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen (Holz, Stahl usw.) - Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen - Interesse an körperlichem Einsatz - wichtigsten Fächer: Mathematik, Physik und Technik bzw. Werken |
Welche Qualifikation sollte man mitbringen? | Rechtlich ist keine schulische oder berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Bootsbauer/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. |
Wie lange dauert die Ausbildung? | 3,5 jährige Ausbildung |
Wo findet die Ausbildung statt? | Bootsbauer/innen arbeiten in Bootsbau- und Reparaturwerkstätten, auf Bootswerften sowie in Zulieferbetrieben für Bootsteile aus Kunststoff oder Holz. Zudem sind sie in Bootsunternehmen, die auch einen Werkstattbetrieb haben, beschäftigt. Ausgebildet werden sie im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in überregionalen, d.h. länderübergreifenden Fachklassen statt. |
Wie hoch ist die Vergütung? | 1. Ausbildungsjahr 420 bis 724 € 2. Ausbildungsjahr 450 bis 759 € 3. Ausbildungsjahr 481 bis 799 € 4. Ausbildungsjahr 510 bis 846 € In Westdeutschland, stand 2011/12 |
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? | z.B. Bootsbaumeister |
Welcher Rechtsordnung unterliegt die Ausbildung?[1] | Verordnung über die Ausbildung zum Bootsbauer und zur Bootsbauerin, Rahmenplan für den Ausbildungsberuf Bootsbauer/Bootsbauerin Berufsbildungsgesetz, Jugendschutzgesetz |
Ist eine schulische Ausbildung möglich? | NEIN |
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